top of page

Seit einigen Jahren begleitet Maren mich mit ihrer wertvollen Arbeit im Bezug auf meine drei Islandpferde.

Mit ihrem sehr feinen Gespür fühlt sie sich ein und weiß was zu tun ist.

Sie hat uns unterstützt im Rahmen der Gelenkmobilisation, der Bioresonanztherapie und seit einiger Zeit auch im Rahmen der Fütterung.

Immer wieder hat sie mich darin bestärkt Geduld zu haben, und nun sehe und spüre ich einen sehr deutlichen Unterschied.

Die Ponys, die seit dem letzten Herbst sehr energielos waren und unter unterschiedlichen Symptomen litten, wie verstärktem Ekzem, Koliken, Müdigkeit... sind nun wieder ihrer Kraft.

Selbst meine Stute, die nie motiviert war geritten zu werden, findet nun Freude an kleinen Ausritten.

Einer meiner Wallache, der den Weg zu mir fand, da er im hessischen Raum unter sehr starkem Ekzem litt, ist auf einem sehr, sehr guten Weg.

Und mein zweiter Wallach ist immer sehr dankbar, wenn Maren ihn unterstützt.

Danke, dass es dich gibt, liebe Maren!

Ich sende dir ganz liebe Grüße,

Jule

"Maren nimmt sich unserer Ponys schon seit einiger Zeit liebevoll, mit  viel Geduld und Einfühlungsvermögen und mit Erfolg an, wenn es vonnöten ist.

Das ist zum Glück (nur) bei 2 von 5 der Fall, beides Shettys, die aber schon „harte Nüsse" sind mit langwieriger Reheproblematik durch Stoffwechselstörungen. 

Wie das bei Shettys ja leider oft ist, wenn niemand von Fohlen an für richtige Fütterung und Haltung gesorgt hat.

Was bei den Ponys besonders gut ankommt und wo man quasi beim Zusehen schon die Wirkung sehen kann, sind Bioresonanz und Mobilisation (Gleichgewichts- Schwingungstherapie 

und energetische Gelenkmobilisation nach Anna Renata Schulz).

Bei der BR sieht man sehr schnell die Entspannung, Lecken und Kauen. Es ist auch schon mehrfach passiert, dass sich das Shetty, das grade nicht „dran" war, dazugestellt bzw. sogar 

gelegt hat. Bei Shetty Nemo hat sich vor kurzen der akute sehr üble Anfall Husten und Atemnot nachca. 30 Minuten Behandlung aufgelöst.

Die Mobilisation wird überwiegend sehr genossen und zeigt auch zügige Wirkung.

Shetty Nummer 3 hatte nur einmal Hilfe bei einer akuten Atemwegsinfektion mit ordentlich Husten Unterstützung nötig, die die richtigen Vitalpilze in sehr kurzer Zeit zum Abklingen brachten.

Je nach Art der Krankheit sind auch Blutegel und Akupunktur sehr wirkungsvoll, ebenso wie die richtigen Kräuter.

Die Behandlungen laufen immer im Dialog mit den Ponys ab (meine sind sowieso sehr kommunikativ ;)

Katja Tidow"



Maren hat bei meinem 22jährigen Wallach Rondo nach einem Stallwechsel und einer darauf folgenden schwerwiegenden Pfählungsverletzung in der Leistengegend durch Bioresonanzbehandlung sowie durch eine ausführliche Fütterungsempfehlung mit einer langen Liste an speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmten Nahrungsergänzungsmitteln (Mineralien, Enzyme, Vitamine, Öl, Futterkohle, spezielle Pilze usw.) geholfen.

Die Fütterungsempfehlung beruht auf einer Blutuntersuchung, wobei Maren die Blutprobe selbst nimmt und durch ein Labor untersuchen lässt. 

Das Laborergebnis liefert die Blutwerte, aufgrund der Maren die erforderlichen Zusätze der Ernährung identifiziert. 

Außerdem klärt sie aufgrund der Blutwerte darüber auf, welches Futter besser weggelassen werden sollte. Man meint ja häufig, das eine oder andere sei gut, aber dann gibt man eventuell auch zu viel des Guten.

Rondo genießt die Bioresonanzbehandlungen nach kurzer Zeit sichtlich, legt den Huf ab, leckt die Lippen, wird ruhig und horcht in sich hinein. 

Auch das Futter wird trotz (wegen?) der vielen Zusätze, die täglich ein Marmeladenglas füllen, gerne verspeist. 

Er sieht nun nach seiner Verletzung, die gut abheilt - wohl auch wegen der Bioresonanzbehandlung -, wieder energiegeladen und positiv gestimmt aus. 

Die unabhängige Bestätigung seines guten Zustands habe ich jüngst durch die Begutachtung seines Body Condition Score erfahren - Bestnote für den fitten Senior! Vielen Dank, Maren!

Daniela Nissen



Ich wollte meiner alten Rentner-Dame etwas Gutes tun und wissen, was ich machen kann um ihrem schwächer gewordenen Immunsystem etwas auf die Sprünge zu helfen. 

Da ich so viel Positives in unserem Stall von Maren gehört hatte, entschloss ich mich zu einer Bioresonanz-Therapie.

Ich war äußerst skeptisch, wie das Ganze funktionieren soll. 

Das Pferd hat eine Matte auf dem Rücken liegen und diese ist mit Kabeln mit einem Laptop verbunden und soll Schwingungen messen. Und das sollte funktionieren?? Vorstellen konnte ich mir das alles nicht.

Aber was soll ich sagen: Maren hatte meine Stute vorher noch nie gesehen oder behandelt und sie hat alle ihre, mir bereits bekannten, "Baustellen" mit der Bioresonanz gefunden. Spat, Sehnenscheide, Bronchitis, Herzfehler, Verlustängste. 

Sowohl physisch als auch psychisch hat sie alle Probleme meiner Stute aufgedeckt und versucht wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 

Mein Pferd war schon während der Behandlung tiefenentspannt und hat es sichtlich genossen und auch im Nachhinein war sie in vielen Situationen etwas gelassener.

Fazit: Ich kann immer noch nicht nachvollziehen wie es funktioniert, aber es tut es und Maren weiß genau, was sie macht.

LG, Inga Schönwelski


bottom of page